Mittwoch, 28. Oktober 2015

She's back

G'Day, Selamat Siang, MAHLZEIT!

Hier also der lang ersehnte Post from back home. Was soll ich sagen, nun bin ich seit 4 Wochen wieder zu Hause und es kommt mir vor wie eine halbe Ewigkeit. Mein Rucksack liegt ausgeräumt in der Ecke und nichts, bis auf ein paar freigerubbelte Stellen auf meiner Weltkarte und einige kleine Mitbringsel, deutet darauf hin, dass ich ein Jahr lang nicht hier gewesen bin.
Und jedes Mal, wenn meine Gedanken zu dem blauen Meer, den bunten Märkten, den unvergesslichen Stunden, der Freiheit, den Sonnenuntergängen und diesen nie enden wollenden Aufzählungen schweifen, verspüre ich einen kleinen Kloß im Hals, ein seltsames Gefühl in der Magengrube und ein leichtes Kitzeln in den Füßen, den Rucksack aus seiner Ecke zu befreien und hinaus in die weite Welt zu gehen. 
Wie es ist, wieder zu Hause sein? Nachdem die erste Wiedersehensfreude vergangen ist, fragt man sich, wo all die Zeit geblieben ist. Und dann fragt man sich, ob man seinen Rucksack überhaupt auspacken soll und woher man auf einmal den ganzen Platz hat. Dann mistet man seinen Kleiderschrank aus, bis man nur noch ein Zehntel der Sachen hat, die man zuvor besaß. Dann fragt man sich, was man nun mit all der Zeit anfangen soll. Und dann fragt man sich unweigerlich, wann man seinen Rucksack endlich wieder packen kann. 
Es fällt mir schwer, diesen vermeintlich letzten Post zu schreiben, ja, einfach weil es wirklich der Letzte ist. Niemals werde ich dieses unbeschreibliche Jahr voll von ALLEM (bevor ich wieder mit nicht enden wollenden Aufzählungen beginne) vergessen und niemals werde ich die Entscheidung bereuen, damals meinen Fuß in den Flieger weit Richtung Osten gesetzt zu haben. Und niemals würde ich auch nur eine klitzekleine Kleinigkeit anders machen, als ich sie gemacht habe. 
Und auch hier danke ich noch einmal all den Menschen, die mir diese Reise möglich gemacht, mich (dazu) motiviert oder die einfach nur ab und zu an mich gedacht haben. Ihr wart und seid wunderbar! 

Ich könnte, wie immer, stundenlang so weiter schreiben, doch es wird dem Jahr ohnehin kein einziges Wort gerecht werden. 

Von daher - danke für's Lesen und die nächste Reise ist hoffentlich nicht allzu weit entfernt! 

Lou


Freitag, 25. September 2015

6 Weeks in Malaysia and it's nearly over

G'Day!

Die letzten sechs Wochen verbrachte ich im peninsularischen Malaysia, bevor es am Sonntag wieder Richtung Australia ging. Da noch viele Dinge darauf warten, erledigt zu werden, und ich aus irgendeinem Grund nur noch 2 Tage uebrig habe und ich auf's Klo muss, folgt ein relativ kurzer Post mit wenigen Fotos. Ich versuche, meine Lieblingsbilder von den jeweiligen Orten hochzuladen!

Zunaechst ging es dann also in die Hauptstadt Malaysias, Kuala Lumpur, wo mich viele nette Leute im Hostel mein Indonesien-Weh vergessen liessen. Auf dem Foto seht ihr die Petronas Twin Towers im Herzen Kuala Lumpurs:



Nach ein paar Tagen Stadtlebens, nahm ich den Bus in die erfrischend kuehlen Cameron Highlands, die vor allen Dingen fuer ihre weiten, gruenen Teefelder und ihre Wanderwege durch den Dschungel bekannt sind und deren Tee es ueberall zu kaufen gibt:



Genug Tee geschluerft und abgekuehlt, fuhr ich wieder zurueck in die schwuele Hitze vom Tiefland. Zunaechst verbrachte ich eine Nacht im ziemlich kahlen, grauen Ipoh, der Erfindersstadt des bekannten "Old Town White Coffee":




Frueh am Morgen den Backpack geschultert ging es mit Bus und Faehre nach Georgetown auf Penang, dem "Foodie Heaven" Malaysias und einer kunterbunten, geschaeftigen Altstadt mit einer Menge Strassenkunst:






Dort einige Tage geschlemmt, nahm ich die naechste Faehre nach Langkawi, einer zollfreien Insel noerdlich von Penang. Auf den Fotos seht ihr den Main Beach und eine bekannte Touristenattraktion, die "SkyCab", wo ich eine ziemlich lange, verregnete Fahrradtour hin unternahm:





Wieder auf dem Festland angekommen, begab ich mich nach Kota Bharu, der Hauptstadt des noerdoestlichsten Staates Malaysia:




Darauf folgte eine ziemlich stressige Irrfahrt durch Staedte, die ich nicht mochte, und in denen ich ziemlich schraeg beaeugt wurde, da man dort anscheinend recht selten weibliche weisse Reisende sieht, bis ich ENDLICH auf Pulau Kapas ankam, einer Insel unweit vom Festland:




Da ich selten einen so wunderschoenen, friedvollen, sorgloseren Ort gesehen habe, blieb ich dort fuer meine letzten zehn Tage in Malaysia und genoss einige Tauch- und Schnorchelgaenge und die von den offenen, gut gelaunten Einheimischen geschaffene Atmosphaere.

Am Samstag musste ich die Insel dann traurigerweise verlassen, um die letzten paar Stunden in Kuala Lumpur zu verbringen. Nach einem Tag Hardcore Shopping am Central Market, ging es dann also zum Flughafen und in den Flieger Richtung Sydney, wo mich ein strahlend blauer Himmel und SO FRISCHE LUFT erwartete. Als ich aus dem Flugzeug stieg, fiel mir auf, wie sehr ich diese Stadt eigentlich mag und wie schwer es wird, sie am Sonntag zu verlassen, den ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen.
Einen Tag spaeter fing natuerlich der Regen an und die letzten Tage waren ein Durcheinander aus Sonnenschein, Wolken, Wind, Regen und Hagel. Trotzdem ist es wunderbar, wieder hier zu sein, wieder 1$ Coffee To Go aus dem 7/11 zu schluerfen, durch die botanischen Gaerten zum Opera House zu schlendern, wieder Ampelgerausche zu hoeren, wieder die besten Konversationen im Hostel beim Kochen zu fuehren und und und ...
Und dementsprechend schnell geht die Zeit um und mein grosser Tag rueckt naeher und naeher und naeher und ich wuerde die Zeit am liebsten anhalten.
Aber natuerlich freue ich mich auch darauf, euch alle wiederzusehen und euch noch viele Fotos mehr zu zeigen!
Den naechsten Post gibt's dann von zu Hause - mit gaaanz viel Fernweh. Bis dahin:

NO WORRIES!



Lou








 


Samstag, 15. August 2015

INDONESIA, INDONESIA, INDONESIA ... INDONESIA!!

Selamat Siang!

Wie ihr ja alle wisst, ging meine Reise vor gut drei Wochen nach Indonesien.
Am Flughafen Balis angekommen, bekam ich bereits meinen ersten Eindruck indonesischer Mentalität - kaum hatte ich meinen Rucksack aufgesetzt, hörte ich aus jeder Richtung schallende Stimmen - "TAXI? TRANSPORT? WHERE ARE YOU GOING, MISS?". Ich fand schnell heraus, dass es ziemlich wenig Sinn macht, einem indonesischen Taxifahrer beibringen zu wollen, dass ich bereits einen Transport organisiert hatte und erblickte bald glücklicherweise ein Schild mit meinem Namen. 
Am nächsten Morgen, nach einem wunderbaren Frühstück (keine Weet-Bix zu sehen!), wagte ich meinen ersten Fuß auf die Straße. Nachdem ich, eine halbe Stunde später, die Hauptstraße überquert hatte, begab ich mich auf den Weg zum Kuta Beach und nachdem mich der zehnte Motorradfahrer ansprach, ob ich "TRANSPORT?" brauche, gab ich das Laufen in der Hitze auf und setzte mich hinten drauf. 
In Kuta angekommen, wartete die nächste Begebenheit auf mich, der ich bis heute ausgesetzt bin - hartnäckigen indonesischen Verkäufern. Da Kuta wohl einer der touristischen Orte Indonesiens ist, werden in jeder Straße, an jedem Stück Strand und in jeder noch so kleinen Gasse, Kleidung, Schmuck, Sarongs, Sarongs, Sarongs, Boottickets, Touren, Motorräder, Fahrräder, Autos, "TRANSPORT?", Souvenirs und "INFORMATION?" verkauft, verliehen oder angeboten. Ein einfaches "No, thanks" reicht meistens, aber nicht immer, und so blickt man, wenn man sich umdreht, nicht selten einem Verkäufer ins Gesicht, von dem man glaubte, ihn an der letzten Straßenecke abgeschüttelt zu haben.
Eine nächste Hürde, die es zu überwinden galt, war das Handeln und damit verbunden das indonesische Geld - ein australischer Dollar entspricht ca. 10 000 indonesischen Rupiah, ein Euro entspricht ca. 15 000 Rupiah, weshalb man nicht selten eine Million in der Geldbörse hat. Und das in ziemlich vielen Scheinen.
Was das Handeln angeht, so hat man anfangs nicht viel Ahnung, welcher Preis denn jetzt nun angemessen ist, und ist schnell frustriert, wenn man herausfindet, dass der Hostelnachbar die gleiche Hose für den halben Preis gekauft hat. Aber man lernt dazu!
Von Kuta gibt es (noch) nicht so viele Fotos, aber hier schonmal zwei - ein Huthändler am Kuta-Beach und eine der geschäftigen Straßen:



Von Kuta ging es dann mit dem Bus nach Ubud, die kulturelle Hauptstadt Balis, die voller Tempel, Museen, Spas, Yogaschulen und Künstlern ist.
Zunächst ein paar der Zeichen, wie sehr das Leben dieser Menschen hier an ihrer Religion ausgerichtet ist (viel dazu sagen kann ich leider nicht - nur, dass es überall zu spüren ist). Letzteres ist ein Foto des traditionellen Balinesischen Feuertanz, dem "Kecak".






Hier ein paar Fotos von einem Motorradtrip durch Ubud und Umgebung. 

Der Monkey Forest:


Der Tegenungan Wasserfall:


Reisfelder und eine Reispflanze:

                                  



Von Ubud aus nahm ich ein Speed Boat nach Gili Trawangan, eine der drei ziemlich bekannten Gilis. Die Gilis sind drei Inseln, die sich nordwestlich von Lombok befinden und jede hat eine einzigartige Atmosphäre. Während Gili Trawangan (auch Gili T), die größte der Inseln, als die "Partyinsel" bekannt ist, geht es auf Gili Meno und Gili Air eher ruhiger zu. 

Am Hafen, der Sonnenuntergang und der Nachtmarkt auf Gili T ...





Und Gili Air, wo ich einen Kochkurs absolvierte.


Von Gili Air aus startete ich einen Boottrip an einigen der unzähligen Inseln Indonesiens vorbei, darunter Komodo Island, wo man wildlebenden Komodowaranen ziemlich nahe kommt. Insgesamt verbrachte ich mit ungefähr 20 anderen 4 Tage und 3 Nächte auf dem Boot unter ziemlich einfachen Bedingungen und dieser Trip war einer meiner Highlights in Indonesien - nicht nur dass ich Bootfahren an sich schon sehr genieße, die Landschaft war einfach nur umwerfend und man kommt sich beinahe vor, als wäre man im Traum. Jeden Abend ging die Sonne orange am Horizont unter, der Mond rot am Horizont auf, und wir fuhren an einsamen, winizgen, weißen Sandstränden, rauchenden Vulkanen vorbei, schnorchelten mit Fischen in allen Farben und riesengroßen Mantarochen im kristallklaren Wasser und bahnten uns Wege durch den Dschungel zu Wasserfällen und Aussichtspunkten. Hier nur ein paar der Fotos (ich würde gerne mehr hochladen, aber das dauert einfach SO lange):








Der Trip fand sein Ende auf Flores, genauer gesagt in Labuan Bajo, das an sich nicht wirklich sehenswert ist. Die wirkliche Attraktion liegt ein paar Meter unter Wasser, wo sich einige der schönsten Riffe der Welt befinden. Also machte ich meinen Tauchschein und ich habe es absolut nicht bereut (bis auf die Tatsache, dass ich immer noch Wasser im rechten Ohr habe ... ). Leider leider leider existieren keine Fotos von den Tauchgängen, aber es ist absolut umwerfend, was sich ein paar Meter unter dem Meeresspiegel tummelt - da sind Korallen in allen Formen und Farben, Clownfische, die sich in Anemonen verstecken, Schildkröten, die elegant durch's Wasser gleiten, Muränen, die ihren Kopf zwischen Steinen hervorstrecken und Rochen, die auf dem Meeresgrund manchmal schwer zu erkennen sind. 
Hier der Sonnenuntergang an meinem letzten Abend:


Von Flores aus ging es 24 Stunden lang mit Bussen und Fähren nach Lombok. Dort habe ich zugegebenermaßen nicht wirklich viel gemacht. Angekommen bin ich in Mataram, der Hauptstadt, die ziemlich hässlich ist. Also nahm ich ein Taxi nach Senggigi, nördlich von Mataram und blieb dort für drei Tage und lag die meiste Zeit am Strand.
An meinem letzten Tag traf ich Hari am Strand und er lud mich zum Essen bei seiner Familie ein. Es war wirklich, wirklich interessant, zu sehen, wie die Menschen hier leben und wie besonders es für sie war, dass ich dort war; besonders für die Kinder, die ihre Augen nicht von mir lassen konnten.
Hier eines der wenigen Fotos, die ich von Lombok habe (mal wieder ein Sonnenuntergang, jajaha), aber eines meiner Lieblingsbilder:


 

Nun bin ich wieder zurück in Ubud und habe meinen Tag auf dem farbenfrohen Markt verbracht.



Ich habe in den fast 4 Wochen, die ich hier war, definitiv nicht so viel gesehen, wie ich hätte sehen können und ich habe mich nie wirklich von den Touristenpfaden entfernt, aber ich habe jeden einzelnen Ort auf eine eigene Art und Weise genossen und irgendwie doch viel gesehen. Für mich war es ein schönes Gefühl, unter all den Touristen zu sein, denn der Unterschied zwischen Backpackern und Touristen ist hier nicht halb so groß wie in Australien - und ich konnte mir das ein oder andere Hotelzimmer, viele Mahlzeiten in Restaurants und die ein oder andere Massage gönnen, ohne Angst um mein Geld zu haben. Und das ist ein einzigartiges Gefühl, wenn man neun Monate lang Budgetreisende war! 
Morgen geht es wieder zurück nach Kuta und am Dienstag mal wieder in ein Flugzeug, genauer gesagt nach Kuala Lumpur. Ich bin sehr gespannt!

Lou 







Dienstag, 21. Juli 2015

The Wild Wild West

G'Day!

Ich habe soeben festgestellt, dass es einfach kein passendes deutsches Wort für ROAD TRIP gibt, denn nichts beschreibt einen Road Trip so gut wie das Wort Road Trip. Die endlosen Autofahrten, die wie im Fluge vergehen, da Musik und Menschen für Unterhaltung sorgen, die Nächte um's Lagerfeuer, während sogenannte "Road Trains" auf dem Highway an einem vorbeisausen, die wunderbaren Landschaften, kalte Nächte im Zelt, auf die ein paar Schlafentzugserscheinungen folgen, und eine absolut sorgenfreie Zeit. 
Daher habe ich mich von Perth aus auch direkt wieder zusammen mit Angelika auf die Straße gemacht und los ging es die Westküste hinauf.
Unser erster Stop war der Nambung National Park, in dem man die "Pinnacles" - lustige Steinformationen aus Limestone - bewundern kann:


Auf dem Parkplatz trafen wir auf Luca und Elia, zwei Italiener, die uns Kaffee anboten und schlossen uns ihnen für 3 Tage an.  
Weiter ging die Reise zum Kalbarri National Park, wo wir einen Halbtagesmarsch durch die Schlucht auf uns nahmen. Hier ein Foto vom "Nature's Window":


Vorbei an einem der vielen "Pink Lakes", wo wir circa 2 Stunden damit verbrachten, Steine zu werfen,


fuhren wir zum Shell Beach, wo ein Strand ganz aus Muschelschalen und ein spiegelglatter Ozean auf uns wartete:


Nach einem Umweg zum relativ enttäuschenden Shark Bay gingen wir einkaufen und trafen auf dem Parkplatz auf Alex und Luke, zwei Australier, die uns zwar keinen Kaffee anboten, aber gerade auf dem Weg zu einem Campspot waren. Also schlossen wir uns ihnen an und vorbei ging es an einem Blowhole (Endlich mal ein richtiges!)


über eine ellenlange Schotterpiste ins Paradies. Das Zelt direkt auf einer Düne aufgestellt, hinter der es zum Strand ging, konnten wir endlos viele Wale im Meer herumtollen sehen, die oft nicht weiter als 50 Meter entfernt von der Küste auftauchten (Foto leider inexistent). Nachdem wir beschlossen, noch eine weitere Nacht dort zu bleiben, machten wir uns auf den Weg zum Coral Bay, wo es schnorcheln ging:


Dort trafen wir auf ein paar Franzosen, mit denen wir uns zunächst vorbei an einigen Termitenhügeln



 auf den Weg nach Exmouth machten und gelangten schließlich an unser nördlichstes Ziel, dem Karijini National Park. 
Dort wanderten wir durch vier verschiedene Schluchten und wagten sogar den Sprung in das eiskalte Quellwasser (Beweisfoto existent aber nicht internettauglich):


Auf dem Rückweg entschieden wir uns für den Highway durch's Outback, wo wir eine komplett andere Landschaft beobachten konnten. Da war tiefroter Sand, Adler und Geier kreisten über uns, Papageien zwitscherten in den Bäumen und der ein oder andere Emu kreuzte unseren Weg. Und das alles unter einem strahlend blauen Himmel. 





Wieder in Perth angekommen, verbrachte ich noch 2 weitere Tage dort und entschloss mich, Australien zu verlassen und nach Indonesien zu fliegen. Vorgestern bin ich hier auf Bali angekommen und habe mich bereits mit dem wilden Verkehr (Regeln, Bürgersteige und Fußgängerüberwege nicht existent, Ampeln nur spärlich vorhanden und auch nicht unbedingt beachtet), unbestechlichen Taxifahrern und den unzähligen Straßenhändlern auseinandergesetzt - aber mehr dazu später!

Lou